CBD-Hanf hat ein breites Einsatzgebiet. So kann man medizinisches CBD-Öl gegen Schmerzen oder Schlafstörungen einnehmen. Vorausgesetzt ist natärlich, dass die Hanftropfen eine medizinische Zulassung des Bundes haben, anonsten darf man sie nur als Aromaöle verwenden. Wer das Cannabisöl nicht gerne schluckt, kann auch auf CBD-Kapseln zurückgreifen. Hier ist die Dosierung auch einfacher, das CBD-Öl entfaltet seine Wirkung aber erst im Magendarmtrakt und nicht schon auf den Mundschleimhäuten. Je nach Anwendungsgebiet kann das auch einen Vorteil sein, man denkt z.B. an CBD-Zäpfchen, die man rektal oder vaginal einführt.
CBD-Cannabis als Medizinprodukt
Sehr viele CBD-Tropfen haben eine Zulassung als Medizinprodukt. So kann man das CBD-Öl zur Entspannung oder als Entzündungshemmer einnehmen. Welche Zulassung ein Hanföl hat, muss der Hersteller deklarieren. Man findet die Informationen auch auf dem Beipackzettel oder auf der Verpackung, selbstverständich auch beim jeweiligen Hanf-Shop.
Hanf ohne THC ist nicht berauschend
Es ist klar, dass der THC-Gehalt von legalem Hanf unter einem Prozent liegen muss und nicht berauschend sein darf. Viele Produkte haben sogar gar kein THC oder weniger als 0,2%. CBD-Öl gib es als Vollspektrum oder auf Englisch Fullspectrum Öle. Hier gibt es ein breites Spektrum an Cannabinoiden wie z.B. CBD (Cannabidiol).